Wohnhaus in Berlin-Kladow

Fasadensanierung und -veränderung eines Wohnhauses

Zustand nach der Sanierung

Zustand vor der Sanierung


Wochenendhaus in Klein-Müritz (Ostsee)

Wochenend- und Ferienhaus in Holztafelbauweise


Wohnhaus in Lindow (Brbg.)

Wohnhaus am Wutzsee

 


Wohnhaus in Potsdam

Wohn- und Geschäftshaus im Ortsteil Fahrland. Hommage an die großen Klassizisten.

 

 

 

 


Wohnhäuser am Jungfernsee Potsdam

Entwicklung eines neuen städtischen Wohnquartiers im Potsdamer Norden.

 
Lageplan Quartier Einzel,- Doppelhäuser und Stadtvillen.
(mit NPS Tchoban Voss und Patzschke & Partner Architekten)
 
Lageplan Quartier Einzel,- Doppelhäuser und Stadtvillen.
(mit NPS Tchoban Voss und Patzschke & Partner Architekten)
 
Quartier Stadtvillen
(mit NPS Tchoban Voss und Patzschke & Partner Architekten)
 
Stadtvilla Straßenperspektive
 
 
Stadtvilla Perspektive Rückseite
 
Stadtvilla Grundriss Erdgeschoss
 
Quartier Einzel- und Doppelhäuser
(mit NPS Tchoban Voss und Patzschke & Partner Architekten)
 
Doppelhaus Straßenperspektive
 
Doppelhäuser EG-Lageplan
 
    
Doppelhaus Nord EG                                    Doppelhaus Nord 1. OG
 
    
Doppelhaus Süd EG                                    Doppelhaus Süd 1. OG
 

Wohnhaus in Lünen, Westfalen

Wohnhaus in Putz und Sandstein

 


Wohnhaus II in Albersloh bei Münster

Kleines Wohnhaus in für das Münsterland typischer Backsteinbauweise.

 


Wochenendhaus Am Großen Wannsee in Berlin

Eingeschossiges Wochenendhaus mit Ausrichtung zum Wasser, gebaut aus Recyclingziegeln der Region.

 


Wohnhaus I in Albersloh bei Münster

Zweigeschossiges Wohnhaus in für das Münsterland typischer Backsteinbauweise kombiniert mit gelbem Sandstein.
 

 

 

 


Wohnhaus in Neuruppin

Neubau eines Wohnhauses in Holztafelbauweise, das sich in seinem architektonischen Ausdruck an der für den Ort typischen Bootshausarchitektur orientiert
und sich horizontal in den Landschaftsraum einbettet.

    

 


Wohnhaus IV in Potsdam-Bornstedt

Wohnhaus im Neubaugebiet Bornstedter Feld als repräsentative Villa mit Putz- und Sichtmauerwerkfassade und Nebengebäuden in Holzbauweise, in Anlehnung an klassische Bautraditionen.

 


 
 

Wohnhaus III in Potsdam-Bornstedt

In unmittelbarer Nachbarschaft zum ehemaligen Gelände der BUGA 2001, dem heutigen Volkspark Potsdam ist ein Neubaugebiet entstanden, das sich in kürzester Zeit zu einem stadtnahen Wohngebiet für junge Familien entwickelt hat. Der Entwurf für ein Wohnhaus in Holztafelbauweise, zweigeschossig in der Charakteristik traditioneller Holzvillen soll sich eigenständig und selbstbewusst in die vielfältige Mischung des Neubaumainstreams integrieren, aber auch dominieren.

Konstruktion
Konstruktionsraster: 62,5 cm,  Ausbauraster: 12,5 cm ,  Außenwände: 30 cm, tragende und nichttragende Innenwände: 13,5 cm, Fassadenpaneele als horizontal verlaufende Leisten mit offenen Fugen, Türen und Fenster rot lasiert. Stützen und Deckenbalken aus Nadelholz mit Spanplatte und Gipskarton bekleidet, mit Dampfsperre und Winddichtung, innenliegende Wärmedämmung. Decken- und Wandelemente vorgefertigt, Montage auf der Baustelle, Lehmziegelwand als Speicher hinter dem zentralen Kamin im Wohnraum.






   

 


Umbau Wohnhaus in Potsdam Babelsberg

Ein aus den 1930er Jahren stammendes Gebäude ist gegenüber seinem ursprünglichen Zustand deutlich architektonisch aufgewertet worden. Damit haben die Bauherren auch einen Beitrag zur baukulturellen Verbesserung des gesamten Quartiers geleistet. Wesentliche Veränderungen sind der Einbau größerer Fenster mit einheitlicher Teilung, die Schaffung einer stärkeren baukörperlichen Präsenz durch eine markante Dachgaube zur Straße, eine neue Farbgebung aber auch die großzügige innere Neuorganisation der beiden Grundrissebenen.




 


Wohnhaus II in Potsdam-Bornstedt

Bauherr und Architekt entwickeln gemeinsam ein Gebäudekonzept für eine vierköpfige Familie. Es entsteht ein zweigeschossiges Haus mit grau-weiß gestrichenen mineralischen Putz als Oberfläche für die Fassade, Fensterbänke, First- und Traufgesimsbänder aus rotem geflammten Ziegel, rote Flachziegel für die Deckung der beiden Pultdächer und naturfarben lasierte Holzfenster. Der Grundriss ist rechteckig und staffelt sich im Wohnbereich in den Garten  hinaus, ein italienisierendes Motiv toskanischer Landhäuser. Die Räume umschließen dreiseitig eine einläufige Treppe, die in das Obergeschoss führt,  und sind zu allen Seiten mit großen bis zum Boden reichenden Fenstern großzügig geöffnet.




    


Wohnhaus I in Potsdam-Bornstedt

Für ein Grundstück in Potsdam-Bornstedt wird ein Wohnhaus für ein Ehepaar geplant. Bauherr und Architekt verständigen sich auf ein klares räumlich-geometrisches Gebäudekonzept. Es entsteht ein zweigeschossiges Haus mit cremefarben gestrichenen mineralischen Putz als Oberfläche für die Fassade und zur tektonischen Gliederung Fensterbänke und Attikagesimsband aus rotem geflammten Ziegel, vorpatiniertes Kupferblech für die Deckung des Zeltdaches und naturfarben lasierte Holzfenster, um das rationale Gesamtkonzept des Baukörpers zu unterstreichen. Der Grundriss ist quadratisch und integriert in ein vorgegebenes Baufenster. Die Räume gruppieren sich um eine zentrale einläufige Treppe, die in das Obergeschoss führt,  und sind zu allen Seiten mit großen bis zum Boden reichenden Fenstern großzügig geöffnet. Die Obergeschossräume folgen dem gleichen Organisationsprinzip. Französische Fenster ermöglichen das Hineintreten in die Wand und eröffnen einen beeindruckenden Ausblick in die Umgebung. Das streng symmetrische Konzept wird spielerisch variiert durch Wechsel der Anzahl der Fensterachsen von 3 zu 4 und wieder gestärkt durch Blindfenster mit additiven Elementen in den Bereichen, wo funktionale Aspekte dieses erfordern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    

 


Haus bei Chania / Kreta

Die Architektur dieses Ferienhauses knüpft an an die traditionellen Bauweisen der Insel Kreta - klare Kubatur, Verwendung von Naturbruchsteinmauerwerk, Orientierung in den Landschaftsraum und zum offenen Meer - und schafft auf zwei Ebenen Platz für eine 4 köpfige Familie.




   

 


Haus am Krampnitzsee in Potsdam

Der repräsentative Charakter des Hauses orientiert sich an architekturgeschichtlichen Elementen und Detailanalogien der unmittelbaren Nachbarschaft im Sinne einer qualitätvollen Integration in das Gesamtquartier. Das Spiel mit den Materialien Backstein im Sockel, in der Attika und den Fensterlaibungen bildet den Kontrast zu den cremefarbenen Putzflächen des Gesamtbaukörpers. Das in die Hanglage eingebettete 4-Familienhaus erhält eine Tiefgarage für alle Parteien, 2 kleine Wohnungen im Gartengeschoss mit Seeblick und 2 größere Wohnungen im EG (Straßenebene) und OG mit Seeblick. Zusätzlich gibt es noch ein Bade-/Saunahaus und ein Gerätehaus im Garten.

 

    

    

 


Haus in Potsdam-Bornim

Im Rahmen einer Lückenbebauung wurde ein Wohnhaus für ein Ehepaar mit 2 Kindern realisiert. Bauherr und Architekt haben sich gemeinsam entschieden, mit wenigen aber guten Baumaterialien ein klares räumlich-geometrisches Gebäudekonzept zu entwickeln. Die Wahl fiel auf rot gestrichenen (Keim-Farben)  mineralischen Putz als Oberfläche für die Fassade, ebene Tonziegel für die Dachdeckung und naturfarben lasierte Holzfenster, um das rationale Gesamtkonzept des Baukörpers zu unterstreichen. Der Grundriss ist in Firstrichtung um eine zentrale einläufige Treppe, die in das Obergeschoss führt,  organisiert und zu allen Seiten mit großen bis zum Boden reichenden Fenstern großzügig geöffnet. Die Obergeschossräume folgen dem gleichen Organisationsprinzip. Französische Fenster ermöglichen das Hineintreten in die Wand und eröffnen einen beeindruckenden Ausblick in die Weite der ehemaligen Klangremise der BUGA 2001.



   

 


Haus Schmalbrock in Schwarme/Bremen

Das Grundstück liegt im Außenbereich einer kleinen Gemeinde 30 km südlich von Bremen. Im Rahmen einer Lückenbebauung weitestgehend traditionell ländlich geprägter Architektur wurde ein Wohnhaus für ein Ehepaar ohne Kinder konzipiert. Das Haus sollte sich zur Durchgangsstraße eher abschotten und zur endlosen Agrarlandschaft deutlich öffnen. Außerdem bestand der Wunsch, für die begeisterten Oldtimerbesitzer einen entsprechenden Raum für ein Fahrzeug in das Gebäudekonzept zu integrieren. Innerhalb dieses Rahmens haben sich Bauherr und Architekt entschieden, mit wenigen aber guten Baumaterialien ein klares räumlich-geometrisches Gebäudekonzept zu entwickeln. Die Wahl fiel auf rot gestrichenen (Keim-Farben)  mineralischen Putz als Oberfläche für die Fassade, ebene Tonziegel für die Dachdeckung und naturfarben lasierte Holzfenster, um das rationale Gesamtkonzept des Baukörpers zu unterstreichen. Der Grundriss ist in Firstrichtung um eine große Diele mit einläufiger Treppe in das Obergeschoss organisiert. Zur Straße liegen Ausstellungsraum und Hauswirtschaftsraum mit kleinen Öffnungen in der Fassade (Introvertiertheit des Hauses) und ein zu 3 Seiten mit großen bis zum Boden reichenden Öffnungen  und zur Landschaft ausgerichteter Wohn-/Essraum mit offener Küche (Extrovertiertheit des Hauses). Vom Wohnraum geht der Blick durch 2 Glasfenster über den Flur in den Oldtimerraum. Die Obergeschossräume folgen dem gleichen Organisationsprinzip. Französische Fenster ermöglichen das Hineintreten in die Wand und eröffnen einen beeindruckenden Ausblick in die Weite der Landschaft. Eine über die Fassade verlängerte Gartenmauer unterstreicht die Grenzziehung zwischen privat und öffentlich im Erdgeschoss. Im Obergeschoss übernehmen diese Trennung Dachflächenfenster zur Straße und große Dachgauben zum Garten. Im Innenbereich wurden naturnahe Baumaterialien eingesetzt wie mineralischer Putz, Buchen-Parkett mit Hartwachsoberfläche und großformatige Steinzeugplatten für die Flure und Nassbereiche. Die Reduktion auf das Wesentliche dieses architektonischen Konzeptes findet ihren Ursprung in der einfachen traditionellen Bauweise der Umgebung, auch wenn sich leider die Architektur im ländlichen Raum dieser traditionellen Werte immer weniger besinnt und auf modischen Zeitgeist und Geschmäcklerisches setzt.


     

 


Haus Lewe in Münster

Das Grundstück liegt im Stadtteil Hiltrup am Rande von Münster. Die Stadt Münster hat für eine Gruppe von 8 Häusern, die in ökologischer Bauweise errichtet werden sollten folgende Festsetzungen getroffen: fußwegige Erschließung der Wohnhausgruppe, Bebauung innerhalb eines festgelegten Baufensters, Errichtung des Hauses aus naturnahen Baustoffen, versetztes Pultdach mit 25°+3° und 45°+3° Neigung, gestalterische Integration von Solarkollektoren, Fassadenmaterialien wahlweise Ziegel/Putz/Holz/Glas, Regenwassernutzung und Elektrofreischaltung der Schlafräume, Begrenzung der Heizwärmebedarfswerte auf 55 kWh/qm/a. Innerhalb dieser Festsetzungen haben sich Bauherr und Architekt entschieden, mit wenigen aber guten Baumaterialien ein klares räumlich-geometrisches Gebäudekonzept für die 4-köpfige Familie zu entwickeln. Die Wahl fiel auf Backstein als einziges Baumaterial für die Fassade, ebene Tonziegel für die Dachdeckung und grau lasierte Fenster aus Holz, um das rationale Gesamtkonzept des Baukörpers zu unterstreichen. Der Grundriss ist im Erdgeschoss symmetrisch um eine zentrale einläufige Treppe organisiert. Die kleine Eingangshalle öffnet sich zum Obergeschoss über eine Galerie und vermittelt somit Großzügigkeit in der Eingangssituation. Über die seitlich liegenden Räume Küche und Leseraum wird der querliegende zu 3 Seiten ausgerichtete Wohn-/Essraum erschlossen. Im Rahmen der Förderungsbegrenzung des Bauvorhabens auf 130 qm Wohnfläche wurden die Verkehrsflächen minimiert. Über die zentrale Treppe, die dem Eingangsbereich zugeordnet ist, ist das Obergeschoss angebunden. Zugunsten der Zimmer wurde die Flurfläche auf das notwendige Maß reduziert. 2 Kinderzimmer, 2 Bäder, und ein Gäste-/Arbeitsraum gruppieren sich auch hier um die Treppe. Das rationale Konzept setzt sich auch in der Innengestaltung fort. Es wurden naturnahe Baumaterialien eingesetzt wie mineralischer Putz,  Erle-Vollholzdielen mit Hartwachsoberfläche und Steingut- und Steinzeugfliesen für die Nassbereiche. Die französischen Fenster bringen ein Maximum an Belichtung in das Haus und ermöglichen das Hinaustreten in die Wand im OG und in den Garten im EG. Eine ökologisch ausgerichtete Bauweise muss sich nicht darstellen in Gestalt eines Form- und Materialpotpourris, sondern kann nur mit der Beschränkung auf das Wesentliche, auf das Typische eines architektonischen Konzeptes die Grundidee vermitteln.

 

 







 






 

 









      


Doppelhaus in Potsdam-Neu Fahrland

Zwei Häuser in einem Baukörper, von zwei Architekten geplant, wurden auf der Basis vereinbarter Regeln und Gesetzmäßigkeiten realisiert, welche die Kubatur und Geometrie, Raster und Modul, Konstruktion und Materialwahl bestimmen. Es sind zwei sehr unterschiedliche Grundrisse in einem Baukörper entstanden, die den verschiedenen Bedürfnissen und Lebensformen der beiden Familien Rechnung tragen. Zwischen den beiden Wohnungen, die einmal Süd-Ost und einmal Süd-West orientiert sind, befinden sich als Pufferzone die zweigeschossigen Architekturbüros. Wohnräume mit offener Küche und Bürozugang befinden sich im Erdgeschoss, Schlafräume mit Bädern und Büros im Obergeschoss, Büro und Bibliothek mit angeschlossener Terrasse im Dachgeschoss. Die beiden ersten Geschosse sind bekleidet mit einer vertikalen Nut- und Feder-Schalung in skandinavischem Rot. Der aufgesetzte zurückgestaffelte Baukörper der beiden Ateliers erhielt eine Bekleidung mit 4 mm starken naturfarben eloxierten scharfkantigen Aluminiumtafeln. Ockerfarben lasierte Holzfenster, durch vorgesetzte Zargen außen und umlaufende Leibungen innenbündig abschließend, bilden das dritte Element der Gliederung und Farbgebung. Die gewählten Farbtöne können symbolisch stehen für Erde und Erdverbundenheit, Sonne und Licht sowie Transparenz und Reflexion. Im Inneren bestimmen wenige Materialien und Farben das Gesamtbild. Weiß gestrichene Gipskartonwände und -decken, Holzfußböden und -treppen, naturfarben belassene und farbig lasierte Holzinnentüren.
Im hinteren Bereich des Grundstückes befinden sich Stellplätze für die PKWs sowie Spielflächen und Nutzgarten für beide Familien.